Bilanz des 10. S&G Goldstadt Cup 2009
„Wir wollen unser Niveau halten“

| Jedes Hindernis genommen: Der Reitervereins-Vorsitzende Christian Kraus (links) und Fritzi Speidel-Zachmann vom Organisationskomi- tee, hier zusammen mit Turnierleiter Michael Walter, ziehen zufrieden Bilanz. Foto: Schmid
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PFORZHEIM (PZ). Der Goldstadt Cup war auch im zehnten Jahr seines Bestehens ein Ereignis für Springreiter und Publikum. Sogar die 10 000-Zuschauer-Marke wurde auf dem Buckenberg wieder überschritten – trotz eines Regentages am Freitag. PZ-Mitarbeiter Peter Hepfer zog mit Fritzi Speidel-Zachmann (Turnierorganisation) und dem neuen Vorsitzenden des Pforzheimer Reitervereins, Christian Kraus, eine Jubiläumsbilanz.PZ: Herr Kraus, seit Ende März stehen Sie an der Spitze des Pforzheimer Reitervereins. Wie war das erste Mal als „Frontman“ beim Goldstadt Cup? Kraus: Ich bin ja schon seit über 20 Jahren im Verein. Es ist also nicht mein erster Goldstadt Cup. Und bei so einem eingespielten Team hinter den Kulissen muss man als Präsident nicht viel tun. Die Sache läuft einfach. PZ: Was macht auch nach zehn Jahren den Charme des Turniers aus? Kraus: Dazu fallen mir mit Hans Günter Winkler, Fritzi Speidel-Zachmann, Michael Walter und Carl-Fritz Bardusch vor allem vier Namen ein. Sie sind die Motoren des Goldstadt Cups. Unser Turnier ist nicht mit viel Geld einfach so aus dem Boden gestampft worden – es ist gesund gewachsen und beständig. Der Reiterverein kann stolz sein, Pforzheim kann stolz sein, weil die Veranstaltung nicht nur regional, sondern auch international Beachtung findet. Zum vollständigen PZ-Interview |